Vier Typen von Mensch

Vier
Typen
von
Mensch
Teil 1

Es gibt vier genetisch festgelegte Aura-Typen, die auf verschiedene Weise betrachtet werden können. So wird die individuelle Natur eines Menschen noch besser verständlich. Die Erkenntnis über die angeborene Lebensenergie unterstützt uns dabei, falsche Erwartungen abzulegen. Es zeigt uns klar auf, welche Eigenschaften in einem Menschen unveränderlich angelegt sind und es somit sinnlos ist, diese ändern zu wollen.  

Und es zeigt uns auf, welche Anlagen ein Mensch nicht hat und was nur zu unnötigem Leid führt, wenn von ihm erwartet wird dies hervorzubringen. Die Wahrnehmung der unterschiedlichen Potenziale ermöglicht das Aufblühen von Individualität. Schließlich sind wir in diese Form inkarniert, um unser einmaliges Set an Eigenschaften und Talenten zu verwirklichen und so zu unserem individuellen Spirit und unserer persönlichen Wahrheit zu kommen.

Im Folgenden betrachte ich die energetische Dynamik der Typen aus vier verschiedenen Perspektiven. Wenn wir beginnen, die genetisch angelegte Lebensenergie von uns selbst und von den Menschen um uns herum zu sehen, wird dem natürlichen Energiefluss in uns selbst und in anderen Raum gegeben. Lebenswiderstand wird abgebaut. Das wahre Wesen eines Menschen beginnt, hinter den Schichten von Konditionierung sichtbar zu werden.

#1 Polarität der Aura-Typen

Ein Design des Tuns - Manifestor

Von Innen nach Außen

Der Manifestor braucht keine Impulse von außen, keine Interaktion mit anderen Menschen, um etwas zu tun. Er hat eine geschlossene Aura, die ihn vor Beeinflussung schützt. Durch diesen Schutz, der ihn von anderen Menschen abschirmt, ist es ihm möglich, sich mit dem Kosmos zu verbinden. Der Manifestor lebt von innen nach außen. Er arbeitet alleine heraus, was er als Nächstes tun möchte und trägt es dann nach außen. Im Alleinsein bekommt der Manifestor Zugang zu seiner inneren Führung, kann erkennen, was zu tun ist und im Alleinsein hat er die Freiheit, um ungestört umzusetzen. Wenn Klarheit darüber besteht, was er tun möchte, kann informiert und initiiert werden (Informieren ist auch initiieren) und so wird das Richtige manifestiert. Die innere Autorität kommt somit für den Manifestor, im Gegensatz zu allen anderen Menschen, vor der Strategie.

Wenn die innere Autorität das Signal und die Energie zum Handeln zur Verfügung stellt, kann über die Strategie des Informierens und Initiierens  das gewünschte Ergebnis manifestiert werden und Widerstände von außen werden abgebaut. Der Manifestor ist hier, um einen Prozess zu starten. Er ist für andere ein Vorreiter. Seine Impulse bringen andere in Bewegung. Er legt einen Pfad aus, dem sie folgen können. Ein Design des Tuns zeichnet sich durch autonome Handlungen aus. Die Aura des Manifestors erlaubt nicht, dass Dinge auf ihn zukommen. Wenn er also etwas braucht oder haben möchte, muss er es selbst initiieren. Im Gegensatz zu Menschen mit einem Design des Wartens, bekommt er nicht, was er braucht, wenn er nicht selbst danach fragt oder aufsteht und es sich selbst holt. Wenn man einen Manifestor dazu konditioniert, wie die anderen

Der Manifestor braucht keine Impulse von außen, keine Interaktion mit anderen Menschen, um etwas zu tun. Er hat eine geschlossene Aura, die ihn vor Beeinflussung schützt. Durch diesen Schutz, der ihn von anderen Menschen abschirmt, ist es ihm möglich, sich mit dem Kosmos zu verbinden. Der Manifestor lebt von innen nach außen. Er arbeitet alleine heraus, was er als Nächstes tun möchte und trägt es dann nach außen.

Im Alleinsein bekommt der Manifestor Zugang zu seiner inneren Führung, kann erkennen, was zu tun ist und im Alleinsein hat er die Freiheit, um ungestört umzusetzen. Wenn Klarheit darüber besteht, was er tun möchte, kann informiert und initiiert werden (Informieren ist auch initiieren) und so wird das Richtige manifestiert. Die innere Autorität kommt somit für den Manifestor, im Gegensatz zu allen anderen Menschen, vor der Strategie.

Wenn die innere Autorität das Signal und die Energie zum Handeln zur Verfügung stellt, kann über die Strategie des Informierens und Initiierens  das gewünschte Ergebnis manifestiert werden und Widerstände von außen werden abgebaut. Der Manifestor ist hier, um einen Prozess zu starten. Er ist für andere ein Vorreiter. Seine Impulse bringen andere in Bewegung. Er legt einen Pfad aus, dem sie folgen können.

Ein Design des Tuns zeichnet sich durch autonome Handlungen aus. Die Aura des Manifestors erlaubt nicht, dass Dinge auf ihn zukommen. Wenn er also etwas braucht oder haben möchte, muss er es selbst initiieren. Im Gegensatz zu Menschen mit einem Design des Wartens, bekommt er nicht, was er braucht, wenn er nicht selbst danach fragt oder aufsteht und es sich selbst holt. Wenn man einen Manifestor dazu konditioniert, wie die anderen

Der Manifestor braucht keine Impulse von außen, keine Interaktion mit anderen Menschen, um etwas zu tun. Er hat eine geschlossene Aura, die ihn vor Beeinflussung schützt. Durch diesen Schutz, der ihn von anderen Menschen abschirmt, ist es ihm möglich, sich mit dem Kosmos zu verbinden. Der Manifestor lebt von innen nach außen. Er arbeitet alleine heraus, was er als Nächstes tun möchte und trägt es dann nach außen.

Im Alleinsein bekommt der Manifestor Zugang zu seiner inneren Führung, kann erkennen, was zu tun ist und im Alleinsein hat er die Freiheit, um ungestört umzusetzen. Wenn Klarheit darüber besteht, was er tun möchte, kann informiert und initiiert werden (Informieren ist auch initiieren) und so wird das Richtige manifestiert. Die innere Autorität kommt somit für den Manifestor, im Gegensatz zu allen anderen Menschen, vor der Strategie.

Wenn die innere Autorität das Signal und die Energie zum Handeln zur Verfügung stellt, kann über die Strategie des Informierens und Initiierens  das gewünschte Ergebnis manifestiert werden und Widerstände von außen werden abgebaut. Der Manifestor ist hier, um einen Prozess zu starten. Er ist für andere ein Vorreiter. Seine Impulse bringen andere in Bewegung. Er legt einen Pfad aus, dem sie folgen können.

Ein Design des Tuns zeichnet sich durch autonome Handlungen aus. Die Aura des Manifestors erlaubt nicht, dass Dinge auf ihn zukommen. Wenn er also etwas braucht oder haben möchte, muss er es selbst initiieren. Im Gegensatz zu Menschen mit einem Design des Wartens, bekommt er nicht, was er braucht, wenn er nicht selbst danach fragt oder aufsteht und es sich selbst holt.

zu warten und es auf sich zukommen zu lassen, dann kommt er nicht zu dem, was für ihn richtig ist. Es kommt einfach nicht zu ihm. In einer Welt, in der 90% der Menschen darauf warten, dass etwas passiert, kann er auf andere sehr attraktiv wirken, da er Impulse zum Reagieren liefert. Der Manifestor bringt Möglichkeiten für Handlung, Umsetzung und Manifestation. Dennoch geht er leicht in der Konditionierung einer wartenden Welt verloren. Er kommt in sein Nicht-Selbst und kann dann länger warten als alle anderen. Er beobachtet neidisch wie anderen alles herangetragen wird und nimmt eine wartende Haltung ein, um genauso empfänglich zu sein. Dabei ist ihm seine abweisende Manifestor-Aura natürlich im Weg. So entwickelt

er eine Ablehnung seiner eigenen Natur und schneidet sich von seiner inneren Führung ab. Er kann ein Leben lang darauf warten, dass die Liebe, Jobangebote, Einladungen, Dabei müsste er einfach nur aufstehen und es sich holen. Er darf lernen, dass eine abweisende Aura kein Nachteil ist. Denn er hat die Freiheit, sich jederzeit unabhängig alles holen zu können – eine Freiheit, die wartende Typen nicht haben. Für den konditionierten Manifestor geht es darum, seine Autonomie zu erkennen. Das kann zum Game-Changer werden. Ressourcen oder Freundschaften auf ihn zukommen. Von einer Welt des Wartens konditioniert hat er schon früh gelernt, langes Warten auszuhalten, da von Beginn an selten Angebote auf ihn zukamen.

zu warten und es auf sich zukommen zu lassen, dann kommt er nicht zu dem, was für ihn richtig ist. Es kommt einfach nicht zu ihm. In einer Welt, in der 90% der Menschen darauf warten, dass etwas passiert, kann er auf andere sehr attraktiv wirken, da er Impulse zum Reagieren liefert. Der Manifestor bringt Möglichkeiten für Handlung, Umsetzung und Manifestation.

Dennoch geht er leicht in der Konditionierung einer wartenden Welt verloren. Er kommt in sein Nicht-Selbst und kann dann länger warten als alle anderen. Er beobachtet neidisch wie anderen alles herangetragen wird und nimmt eine wartende Haltung ein, um genauso empfänglich zu sein. Dabei ist ihm seine abweisende Manifestor-Aura natürlich im Weg. So entwickelt

er eine Ablehnung seiner eigenen Natur und schneidet sich von seiner inneren Führung ab. Er kann ein Leben lang darauf warten, dass die Liebe, Jobangebote, Einladungen, Ressourcen oder Freundschaften auf ihn zukommen. Von einer Welt des Wartens konditioniert hat er schon früh gelernt, langes Warten auszuhalten, da von Beginn an selten Angebote auf ihn zukamen.

Dabei müsste er einfach nur aufstehen und es sich holen. Er darf lernen, dass eine abweisende Aura kein Nachteil ist. Denn er hat die Freiheit, sich jederzeit unabhängig alles holen zu können – eine Freiheit, die wartende Typen nicht haben. Für den konditionierten Manifestor geht es darum, seine Autonomie zu erkennen. Das kann zum Game-Changer werden.

Wenn man einen Manifestor dazu konditioniert, wie die anderen zu warten und es auf sich zukommen zu lassen, dann kommt er nicht zu dem, was für ihn richtig ist. Es kommt einfach nicht zu ihm. In einer Welt, in der 90% der Menschen darauf warten, dass etwas passiert, kann er auf andere sehr attraktiv wirken, da er Impulse zum Reagieren liefert. Der Manifestor bringt Möglichkeiten für Handlung, Umsetzung und Manifestation.

Dennoch geht er leicht in der Konditionierung einer wartenden Welt verloren. Er kommt in sein Nicht-Selbst und kann dann länger warten als alle anderen. Er beobachtet neidisch wie anderen alles herangetragen wird und nimmt eine wartende Haltung ein, um genauso empfänglich zu sein. Dabei ist ihm seine abweisende Manifestor-Aura natürlich im Weg.

So entwickelt er eine Ablehnung seiner eigenen Natur und schneidet sich von seiner inneren Führung ab. Er kann ein Leben lang darauf warten, dass die Liebe, Jobangebote, Einladungen, Ressourcen oder Freundschaften auf ihn zukommen. Von einer Welt des Wartens konditioniert hat er schon früh gelernt, langes Warten auszuhalten, da von Beginn an selten Angebote auf ihn zukamen.

Dabei müsste er einfach nur aufstehen und es sich holen. Er darf lernen, dass eine abweisende Aura kein Nachteil ist. Denn er hat die Freiheit, sich jederzeit unabhängig alles holen zu können – eine Freiheit, die wartende Typen nicht haben. Für den konditionierten Manifestor geht es darum, seine Autonomie zu erkennen. Das kann zum Game-Changer werden.

Ein Design des Wartens - Generator, Reflektor, Projektor

Von Außen nach Innen

Der Manifestor bildet einen Gegenpol zu den drei anderen Typen. Generatoren, Projektoren und Reflektoren leben von außen nach innen. Diese drei Typen, die ca. 90% der Weltbevölkerung ausmachen, werden über ihre Strategie des Wartens, von außen in Aktivitäten, Beruf, Beziehungen initiiert. Daraufhin können Sie mit ihrer inneren Autorität erkennen, was das Richtig für sie ist. Je nach Typ wartet der Projektor auf Einladung, die Energie anderer zu leiten. Der Generator wartet darauf, dass seine Energie durch Reaktion auf Reize aus seinem Umfeld anspringt. Und der Reflektor wartet einen Mondzyklus ab, um zu erkennen, wovon er sich korrekt initiieren lässt. Das Leben trägt alles an diese Menschen heran, was sie brauchen

oder als Nächstes für sie dran ist. Alles, was für ihr Leben von Bedeutung ist, kommt auf sie zu, ohne dass sie selbst die Initiative ergreifen müssen. Für diese Menschen kommt alles aus der Beziehung zu ihrer Umgebung. Daher sind diese 3 Typen sehr auf Beziehung ausgerichtet. Ein Design des Wartens bedeutet nicht, die ganze Zeit untätig zu sein, bis etwas auf einen zukommt. Man kann aktiv warten. Man kann sich vorbereiten, fit halten, studieren, üben – um dann von außen aufgefordert zu werden, etwas damit zu tun. Diesen Menschen ist meist nicht bewusst, dass ihre Aura alles, was sie brauchen zu sich zieht. Sie sind in der Illusion gefangen, sich mit dem Verstand ausdenken zu müssen, was sie

Der Manifestor bildet einen Gegenpol zu den drei anderen Typen. Generatoren, Projektoren und Reflektoren leben von außen nach innen. Diese drei Typen, die ca. 90% der Weltbevölkerung ausmachen, werden über ihre Strategie des Wartens, von außen in Aktivitäten, Beruf, Beziehungen initiiert. Daraufhin können Sie mit ihrer inneren Autorität erkennen, was das

Richtig für sie ist. Je nach Typ wartet der Projektor auf Einladung, die Energie anderer zu leiten. Der Generator wartet darauf, dass seine Energie durch Reaktion auf Reize aus seinem Umfeld anspringt. Und der Reflektor wartet einen Mondzyklus ab, um zu erkennen, wovon er sich korrekt initiieren lässt. Das Leben trägt alles an diese Menschen heran, was sie brauchen

oder als Nächstes für sie dran ist. Alles, was für ihr Leben von Bedeutung ist, kommt auf sie zu, ohne dass sie selbst die Initiative ergreifen müssen. Für diese Menschen kommt alles aus der Beziehung zu ihrer Umgebung. Daher sind diese 3 Typen sehr auf Beziehung ausgerichtet. Ein Design des Wartens bedeutet nicht, die ganze Zeit untätig zu sein, bis etwas

auf einen zukommt. Man kann aktiv warten. Man kann sich vorbereiten, fit halten, studieren, üben – um dann von außen aufgefordert zu werden, etwas damit zu tun. Diesen Menschen ist meist nicht bewusst, dass ihre Aura alles, was sie brauchen zu sich zieht. Sie sind in der Illusion gefangen, sich mit dem Verstand ausdenken zu müssen, was sie

Der Manifestor bildet einen Gegenpol zu den drei anderen Typen. Generatoren, Projektoren und Reflektoren leben von außen nach innen. Diese drei Typen, die ca. 90% der Weltbevölkerung ausmachen, werden über ihre Strategie des Wartens, von außen in Aktivitäten, Beruf, Beziehungen initiiert. Daraufhin können Sie mit ihrer inneren Autorität erkennen, was das Richtige für sie ist.

Je nach Typ wartet der Projektor auf Einladung, die Energie anderer zu leiten. Der Generator wartet darauf, dass seine Energie durch Reaktion auf Reize aus seinem Umfeld anspringt. Und der Reflektor wartet einen Mondzyklus ab, um zu erkennen, wovon er sich korrekt initiieren lässt. Das Leben trägt alles an diese Menschen heran, was sie brauchen oder als Nächstes für sie dran ist.

Alles, was für ihr Leben von Bedeutung ist, kommt auf sie zu, ohne dass sie selbst die Initiative ergreifen müssen. Für diese Menschen kommt alles aus der Beziehung zu ihrer Umgebung. Daher sind diese 3 Typen sehr auf Beziehung ausgerichtet. Ein Design des Wartens bedeutet nicht, die ganze Zeit untätig zu sein, bis etwas auf einen zukommt.

Man kann aktiv warten. Man kann sich vorbereiten, fit halten, studieren, üben – um dann von außen aufgefordert zu werden, etwas damit zu tun. Diesen Menschen ist meist nicht bewusst, dass ihre Aura alles, was sie brauchen zu sich zieht. Sie sind in der Illusion gefangen, sich mit dem Verstand ausdenken zu müssen, was sie tun wollen und dann in Eigeninitiative loszugehen, um dort hinzukommen.

tun wollen und dann in Eigeninitiative loszugehen, um dort hinzukommen. Vom Einfluss des Manifestors konditioniert sind sie mit dem identifiziert, was sie selbst initiiert haben und halten daran fest. Während sie sich nur ungern eingestehen wollen, dass sie mit den Dingen, die auf sie zugekommen sind, am meisten Freude und am wenigsten Widerstand erleben. Für sie geht es darum, die Magie ihrer magnetischen Aura zu entdecken, zu erkennen, dass das Leben alles zu ihnen trägt und sie es nur empfangen müssen. Je mehr sie das Warten zulassen können, desto mehr öffnen sich die Schleusen zur Fülle. Für Projektor und Reflektor die Schleusen der Wahrnehmung und für den Generator die Schleusen zur eigenen Energie.

Aktuell in unserer Gesellschaft: Die meisten Menschen, ohne es zu wissen, glauben, wie der Manifestor sein zu wollen. Es ist tief sitzende kulturelle Konditionierung, zu versuchen, ein Leben aus eigener Initiative aufzubauen, obwohl alles Gute auf einen zukommt, wenn man ein Design des Wartens hat. Mit diesem Design wird neidisch auf Manifestoren  geblickt, weil es so aussieht, als könne man alles im Leben haben, wenn man von selbst losgeht und es sich holt. Ihre Nicht-Selbst-Falle ist es, vom Verstand geführt die Initiative zu ergreifen. Alle Menschen versuchen, wie der Manifestor zu sein. Nur der Manifestor möchte kein Manifestor sein, wegen der ständigen Ablehnung. Er versucht, wie ein Generator oder Projektor zu sein. 

tun wollen und dann in Eigeninitiative loszugehen, um dort hinzukommen. Vom Einfluss des Manifestors konditioniert sind sie mit dem identifiziert, was sie selbst initiiert haben und halten daran fest. Während sie sich nur ungern eingestehen wollen, dass sie mit den Dingen, die auf sie zugekommen sind, am meisten Freude und am wenigsten Widerstand erleben.

Für sie geht es darum, die Magie ihrer magnetischen Aura zu entdecken, zu erkennen, dass das Leben alles zu ihnen trägt und sie es nur empfangen müssen. Je mehr sie das Warten zulassen können, desto mehr öffnen sich die Schleusen zur Fülle. Für Projektor und Reflektor die Schleusen der Wahrnehmung und für den Generator die Schleusen zur eigenen Energie.

Aktuell in unserer Gesellschaft: Die meisten Menschen, ohne es zu wissen, glauben, wie der Manifestor sein zu wollen. Es ist tief sitzende kulturelle Konditionierung, zu versuchen, ein Leben aus eigener Initiative aufzubauen, obwohl alles Gute auf einen zukommt, wenn man ein Design des Wartens hat. Mit diesem Design wird neidisch auf Manifestoren  geblickt, weil es so 

aussieht, als könne man alles im Leben haben, wenn man von selbst losgeht und es sich holt. Ihre Nicht-Selbst-Falle ist es, vom Verstand geführt die Initiative zu ergreifen. Alle Menschen versuchen, wie der Manifestor zu sein. Nur der Manifestor möchte kein Manifestor sein, wegen der ständigen Ablehnung. Er versucht, wie ein Generator oder Projektor zu sein.

Vom Einfluss des Manifestors konditioniert sind sie mit dem identifiziert, was sie selbst initiiert haben und halten daran fest. Während sie sich nur ungern eingestehen wollen, dass sie mit den Dingen, die auf sie zugekommen sind, am meisten Freude und am wenigsten Widerstand erleben.

Für sie geht es darum, die Magie ihrer magnetischen Aura zu entdecken, zu erkennen, dass das Leben alles zu ihnen trägt und sie es nur empfangen müssen. Je mehr sie das Warten zulassen können, desto mehr öffnen sich die Schleusen zur Fülle. Für Projektor und Reflektor die Schleusen der Wahrnehmung und für den Generator die Schleusen zur eigenen Energie.

Aktuell in unserer Gesellschaft: Die meisten Menschen, ohne es zu wissen, glauben, wie der Manifestor sein zu wollen. Es ist tief sitzende kulturelle Konditionierung, zu versuchen, ein Leben aus eigener Initiative aufzubauen, obwohl alles Gute auf einen zukommt, wenn man ein Design des Wartens hat.

Mit diesem Design wird neidisch auf Manifestoren geblickt, weil es so aussieht, als könne man alles im Leben haben, wenn man von selbst losgeht und es sich holt. Ihre Nicht-Selbst-Falle ist es, vom Verstand geführt die Initiative zu ergreifen. Alle Menschen versuchen, wie der Manifestor zu sein. Nur der Manifestor möchte kein Manifestor sein, wegen der ständigen Ablehnung. Er versucht, wie ein Generator oder Projektor zu sein.

#2 Energie-Typen und Wahrnehmungs-Typen

#2 Energie-Typen und Wahrnehmungs-Typen

Eine weitere Möglichkeit, um die Unterschiede der Typen sichtbar zu machen, ist die Differenzierung zwischen Energie-Typen und Nicht-Energie-Typen. In der homogenisierten Welt wird davon ausgegangen, dass alle Menschen durch den Einsatz von ausdauernder Arbeitskraft ein Leben für sich aufbauen können. Es gibt jedoch energetische Unterschiede, die den Typen einmalige Rollen und Aufgaben im Leben geben. Energie-Typen sind hier, um ihre eigene Energie einzusetzen. Während Nicht-Energie-Typen hier sind, um die Energien der anderen wahrzunehmen und zu lenken. Im Gegenzug werden sie mit Energie unterstützt. 

Eine weitere Möglichkeit, um die Unterschiede der Typen sichtbar zu machen, ist die Differenzierung zwischen Energie-Typen und Nicht-Energie-Typen. In der homogenisierten Welt wird davon ausgegangen, dass alle Menschen durch den Einsatz von ausdauernder Arbeitskraft ein Leben für sich aufbauen können. Es gibt jedoch energetische Unterschiede, die den Typen einmalige Rollen und Aufgaben im Leben geben. Energie-Typen sind hier, um ihre eigene Energie einzusetzen. Während Nicht-Energie-Typen hier sind, um die Energien der anderen wahrzunehmen und zu lenken. Im Gegenzug werden sie mit Energie unterstützt. 

Energie-Typen

Generatoren und Manifestoren bilden die Gruppe der Energie-Typen. Sie sind hier, um ihre eigene Energie auszugeben. Der richtige Einsatz ihrer Kraft ist für diese beiden Typen entscheidend. Wobei Generatoren die einzigen sind, die eine permanente Kraftquelle haben und somit für ausdauernde Arbeit geschaffen sind. Da sie die große Mehrheit der Menschen ausmachen und mit ihrer starken Kraft die anderen Typen dominieren, ist unsere Welt von der Annahme geprägt, dass alle Menschen hart und ausdauernd arbeiten sollen. Es wird angenommen, dass dies der einzige Weg sei, ein funktionierendes Leben aufzubauen.

Generatoren sind die einzigen Typen, die hier sind, um etwas aufzubauen. Wenn Generatoren auf das Leben reagieren, sind sie an eine unerschöpfliche Kraftquelle angebunden. Sie sind unsere Duracell-Häschen. Auch Manifestoren sind Energie-Typen, haben jedoch keinen Dauermotor. Genau wie Projektoren und Reflektoren sind sie nicht ausgestattet, um ausdauernd zu arbeiten und etwas zu erbauen. Ihre Kraft entfaltet sich explosionsartig. Durch einen kurzen jedoch intensiven Einsatz ihrer Energie wird etwas verändert und manifestiert. Sie initiieren das Leben, und bringen somit etwas Neues in die Welt.

Generatoren und Manifestoren bilden die Gruppe der Energie-Typen. Sie sind hier, um ihre eigene Energie auszugeben. Der richtige Einsatz ihrer Kraft ist für diese beiden Typen entscheidend. Wobei Generatoren die einzigen sind, die eine permanente Kraftquelle haben und somit für ausdauernde Arbeit geschaffen sind.

Da sie die große Mehrheit der Menschen ausmachen und mit ihrer starken Kraft die anderen Typen dominieren, ist unsere Welt von der Annahme geprägt, dass alle Menschen hart und ausdauernd arbeiten sollen. Es wird angenommen, dass dies der einzige Weg sei, ein funktionierendes Leben aufzubauen.

Generatoren sind die einzigen Typen, die hier sind, um etwas aufzubauen. Wenn Generatoren auf das Leben reagieren, sind sie an eine unerschöpfliche Kraftquelle angebunden. Sie sind unsere Duracell-Häschen. Auch Manifestoren sind Energie-Typen, haben jedoch keinen Dauermotor. 

Genau wie Projektoren und Reflektoren sind sie nicht ausgestattet, um ausdauernd zu arbeiten und etwas zu erbauen. Ihre Kraft entfaltet sich explosionsartig. Durch einen kurzen jedoch intensiven Einsatz ihrer Energie wird etwas verändert und manifestiert. Sie initiieren das Leben, und bringen somit etwas Neues in die Welt.

Nicht-Energie-Typen

Wahrnehmungstypen

Reflektor und Projektor werden als Nicht-Energie-Typen bezeichnet. Für sie geht es nicht um den Einsatz ihrer Energie, sondern um die Wahrnehmung der Energien in der Umgebung. Im Gegensatz zu den gesellschaftlichen Erwartungen, ihre eigene Energie einzusetzen, ist es in Wahrheit für sie so, dass sie Energien anderer lesen und lenken können, gerade weil sie die Energie selbst nicht haben. Auch Projektoren, die Motoren haben, fallen in die Kategorie der Nicht-Energie-Typen. Diese Projektoren haben ein gewisses Kontingent an eigener Energie, die sie einsetzen möchten. Wie die anderen Nicht-Energie-Typen, können aber auch sie weder generieren noch autonom manifestieren.  Auch sie sind hier, um die Energie anderer zu lenken, setzen dabei jedoch auch ihre 

eigene Energie ein. Nicht-Energie-Typen sind nicht (primär) hier, um eigene Energie auszugeben, sondern um wahrzunehmen. Ihre Gabe ist die des Sehens. Sie nehmen wahr, wofür die Kraft anderer eingesetzt werden kann, welche Kraft wofür geeignet ist und wie die Energie anderer so gelenkt werden kann, dass es zu einem erfolgreichen oder befriedigenden Ergebnis kommt. Ihr Problem in der homogenisierten Welt ist es, dass sie als faul bezeichnet werden, da es aus der Perspektive der Energie-Typen so aussehen mag. Sie werden über den Einsatz von Energie bewertet und versuchen daher, mit den Energie-Typen mitzuhalten. Dabei sollten sie für ihre Gabe des Sehens anerkannt und im Gegenzug von der Energie der anderen unterstützt werden.

Reflektor und Projektor werden als Nicht-Energie-Typen bezeichnet. Für sie geht es nicht um den Einsatz ihrer Energie, sondern um die Wahrnehmung der Energien in der Umgebung. Im Gegensatz zu den gesellschaftlichen Erwartungen, ihre eigene Energie einzusetzen, ist es in Wahrheit für sie so, dass sie Energien anderer lesen und lenken können, gerade weil sie die Energie selbst nicht haben.

Auch Projektoren, die Motoren haben, fallen in die Kategorie der Nicht-Energie-Typen. Sie haben ein gewisses Kontingent an eigener Energie, die sie einsetzen möchten. Wie die anderen Wahrnehmungs-Typen können aber auch sie weder generieren noch autonom manifestieren.  Auch sie sind hier, um die Energie anderer zu lenken, setzen dabei jedoch auch ihre eigene Energie ein.

Nicht-Energie-Typen sind nicht (primär) hier, um eigene Energie auszugeben, sondern um wahrzunehmen. Ihre Gabe ist die des Sehens. Sie nehmen wahr, wofür die Kraft anderer eingesetzt werden kann, welche Kraft wofür geeignet ist und wie die Energie anderer so gelenkt werden kann, dass es zu einem erfolgreichen oder befriedigenden Ergebnis kommt.

Ihr Problem in der homogenisierten Welt ist es, dass sie als faul bezeichnet werden, da es aus der Perspektive der Energie-Typen so aussehen mag. Sie werden über den Einsatz von Energie bewertet und versuchen daher, mit den Energie-Typen mitzuhalten. Dabei sollten sie für ihre Gabe des Sehens anerkannt und im Gegenzug von der Energie der anderen unterstützt werden.

Reflektor und Projektor werden als Nicht-Energie-Typen bezeichnet. Für sie geht es nicht um den Einsatz ihrer Energie, sondern um die Wahrnehmung der Energien in der Umgebung. Im Gegensatz zu den gesellschaftlichen Erwartungen, ihre eigene Energie einzusetzen, ist es in Wahrheit für sie so, dass sie Energien anderer lesen und lenken können, gerade weil sie die Energie selbst nicht haben.

Auch Projektoren, die Motoren haben, fallen in die Kategorie der Nicht-Energie-Typen. Diese Projektoren haben ein gewisses Kontingent an eigener Energie, die sie einsetzen möchten. Wie die anderen Nicht-Energie-Typen, können aber auch sie weder generieren noch autonom manifestieren.  Auch sie sind hier, um die Energie anderer zu lenken, setzen dabei jedoch auch ihre eigene Energie ein.

Nicht-Energie-Typen sind nicht (primär) hier, um eigene Energie auszugeben, sondern um wahrzunehmen. Ihre Gabe ist die des Sehens. Sie nehmen wahr, wofür die Kraft anderer eingesetzt werden kann, welche Kraft wofür geeignet ist und wie die Energie anderer so gelenkt werden kann, dass es zu einem erfolgreichen oder befriedigenden Ergebnis kommt.

Ihr Problem in der homogenisierten Welt ist es, dass sie als faul bezeichnet werden, da es aus der Perspektive der Energie-Typen so aussehen mag. Sie werden über den Einsatz von Energie bewertet und versuchen daher, mit den Energie-Typen mitzuhalten. Dabei sollten sie für ihre Gabe des Sehens anerkannt und im Gegenzug von der Energie der anderen unterstützt werden.

Projektoren sind im Besonderen dafür gemacht, die Energie des Generators  zu sehen und zu lenken. Sie bringen Bewusstheit in die Welt des Generators und sind perfekt dafür ausgestattet, diesem zu einem befriedigenden Einsatz seiner Energie zu verhelfen. Ihr großes Leid besteht jedoch darin, dass Generatoren nicht die Wahrnehmung haben, die sie selbst haben, daher oft den Wert des Projektors nicht erkennen und auch ihre Energie nicht zur Verfügung stellen wollen. Projektoren sind jedoch designt, um mit Generatoren in einer symbiotischen Verbindung zu sein. Projektoren bekommen nur dann Zugang zu generierender Lebenskraft, wenn Generatoren reagieren, von ihnen geleitet zu werden. Dies wird oft deshalb verhindert, weil die penetrierende Energie der Projektoren als 

aufdringlich empfunden wird und weil Projektoren oft mit Manipulation versuchen, an die Energie des Generators zu kommen. Auch Reflektoren sind nicht hier, um mit dem Einsatz ihrer eigenen Kraft ein Leben aufzubauen. Sie sind hier als Beobachter. Sie können mit ihrer maximalen Weisheit erkennen, was in der Gesellschaft nicht stimmt, was anders ist, was aus der Masse heraussticht. Sie sind die idealen Berater. Wenn man von ihnen verlangt, ausdauernd zu arbeiten, schaut man völlig an ihrer Natur vorbei. Nicht-Energie-Typen werden von der Lebenskraft ihrer Umgebung aufgepumpt. Sie tragen viel fremde Energie in sich, die sich in ihnen verstärkt und sie wie Super-Duracell-Hasen wirken lässt. Wenn sie nicht lernen, am Ende des Tages aus diesen Energien auszusteigen und leer davon zu werden, weil sie 

Projektoren sind im Besonderen dafür gemacht, die Energie des Generators  zu sehen und zu lenken. Sie bringen Bewusstheit in die Welt des Generators und sind perfekt dafür ausgestattet, diesem zu einem befriedigenden Einsatz seiner Energie zu verhelfen. Ihr großes Leid besteht jedoch darin, dass Generatoren nicht die Wahrnehmung haben, die sie selbst haben, daher oft den Wert des Projektors nicht erkennen und auch ihre Energie nicht zur Verfügung stellen wollen.

Projektoren sind jedoch designt, um mit Generatoren in einer symbiotischen Verbindung zu sein. Projektoren bekommen nur dann Zugang zu generierender Lebenskraft, wenn Generatoren reagieren, von ihnen geleitet zu werden. Dies wird oft deshalb verhindert, weil die penetrierende Energie der Projektoren als aufdringlich empfunden wird und weil Projektoren oft mit Manipulation versuchen, an die Energie des Generators zu kommen. 

Auch Reflektoren sind nicht hier, um mit dem Einsatz ihrer eigenen Kraft ein Leben aufzubauen. Sie sind hier als Beobachter. Sie können mit ihrer maximalen Weisheit erkennen, was in der Gesellschaft nicht stimmt, was anders ist, was aus der Masse heraussticht. Sie sind die idealen Berater. 

Wenn man von ihnen verlangt, ausdauernd zu arbeiten, schaut man völlig an ihrer Natur vorbei. Nicht-Energie-Typen werden von der Lebenskraft ihrer Umgebung aufgepumpt. Sie tragen viel fremde Energie in sich, die sich in ihnen verstärkt und sie wie Super-Duracell-Hasen wirken lässt. Wenn sie nicht lernen, am Ende des Tages aus diesen Energien auszusteigen und leer davon zu werden, weil sie mit der Lebenskraft der Generatoren in ihrem Umfeld identifiziert sind, kann es ganz schnell zu einer Falle werden. 

Projektoren sind im Besonderen dafür gemacht, die Energie des Generators  zu sehen und zu lenken. Sie bringen Bewusstheit in die Welt des Generators und sind perfekt dafür ausgestattet, diesem zu einem befriedigenden Einsatz seiner Energie zu verhelfen. Ihr großes Leid besteht jedoch darin, dass Generatoren nicht die Wahrnehmung haben, die sie selbst haben, daher oft den Wert des 

Projektors nicht erkennen und auch ihre Energie nicht zur Verfügung stellen wollen. Projektoren sind jedoch designt, um mit Generatoren in einer symbiotischen Verbindung zu sein. Projektoren bekommen nur dann Zugang zu generierender Lebenskraft, wenn Generatoren reagieren, von ihnen geleitet zu werden. Dies wird oft deshalb verhindert, weil die penetrierende Energie der Projektoren als 

aufdringlich empfunden wird und weil Projektoren oft mit Manipulation versuchen, an die Energie des Generators zu kommen. Auch Reflektoren sind nicht hier, um mit dem Einsatz ihrer eigenen Kraft ein Leben aufzubauen. Sie sind hier als Beobachter. Sie können mit ihrer maximalen Weisheit erkennen, was in der Gesellschaft nicht stimmt, was anders ist, was aus der Masse heraussticht. Sie sind die 

idealen Berater. Wenn man von ihnen verlangt, ausdauernd zu arbeiten, schaut man völlig an ihrer Natur vorbei. Nicht-Energie-Typen werden von der Lebenskraft ihrer Umgebung aufgepumpt. Sie tragen viel fremde Energie in sich, die sich in ihnen verstärkt und sie wie Super-Duracell-Hasen wirken lässt. Wenn sie nicht lernen, am Ende des Tages aus diesen Energien auszusteigen und leer davon zu werden, weil sie 

mit der Lebenskraft der Generatoren in ihrem Umfeld identifiziert sind, kann es ganz schnell zu einer Falle werden. Das Leben pulsiert mit einer Intensität durch ihren Körper, die für ihre sensiblen wahrnehmenden Systeme schnell zu viel werden kann. Es kann ihre Schaltkreise durchbrennen. Aber sie sind süchtig nach dem Leben und wollen mehr. Sie spüren den Punkt des Aufhörens nicht, bis es zu tiefer Erschöpfung oder zu Burn-Out kommt. Bevor diese Menschen lernen, wie sie mit der Energie ihrer Mitmenschen umgehen, leiden sie. Denn die Konditionierung durch Generatoren und Manifestoren – setze deine eigene Energie ein, sei nicht faul, stecke Kraft rein, generiere und manifestiere – ist die ultimative Falle. Sie sind in eine Welt der dominanten Energie-Typen hineingeboren, wo Energie Macht ist.

Wo sie von allen Richtungen bedrängt werden, Kraft einzusetzen, die sie nicht haben. Für Nicht-Energie-Typen ist es hilfreich zu lernen, dass Aussagen über ihr Energie-Niveau Projektionen sind und nicht sie persönlich ansprechen. Denn ihr Wesen drückt sich nicht durch Kraft aus, sondern durch ihre  Wahrnehmung und ihre individuell angelegten Potenziale. Daher ist die Lösung für ihr Dilemma ihre Wahrnehmung, ihre Weisheit. Den Energie-Typen geht es nur darum, wie sie ihre Energie befriedigend oder im Frieden einsetzen können. Sie haben die Kraft, sind aber gleichzeitig blind dafür. Und das ist genau der große und bedeutende Wert, den Nicht-Energie-Typen ins Spiel bringen. Sie sind in dieser Form inkarniert, um über Energie zu lernen und ihre Gesetze zu verstehen. Niemand kann Energie 

mit der Lebenskraft der Generatoren in ihrem Umfeld identifiziert sind, kann es ganz schnell zu einer Falle werden. Das Leben pulsiert mit einer Intensität durch ihren Körper, die für ihre sensiblen wahrnehmenden Systeme schnell zu viel werden kann. Es kann ihre Schaltkreise durchbrennen. Aber sie sind süchtig nach dem Leben und wollen mehr. Sie spüren den Punkt des Aufhörens nicht, bis es zu tiefer Erschöpfung 

oder zu Burn-Out kommt. Bevor diese Menschen lernen, wie sie mit der Energie ihrer Mitmenschen umgehen, leiden sie. Denn die Konditionierung durch Generatoren und Manifestoren – setze deine eigene Energie ein, sei nicht faul, stecke Kraft rein, generiere und manifestiere – ist die ultimative Falle. Sie sind in eine Welt der dominanten Energie-Typen hineingeboren, wo Energie Macht ist.

Wo sie von allen Richtungen bedrängt werden, Kraft einzusetzen, die sie nicht haben. Für Nicht-Energie-Typen ist es hilfreich zu lernen, dass Aussagen über ihr Energie-Niveau Projektionen sind und nicht sie persönlich ansprechen. Denn ihr Wesen drückt sich nicht durch Kraft aus, sondern durch ihre  Wahrnehmung und ihre individuell angelegten Potenziale. Daher ist die Lösung für ihr Dilemma ihre 

Wahrnehmung, ihre Weisheit. Den Energie-Typen geht es nur darum, wie sie ihre Energie befriedigend oder im Frieden einsetzen können. Sie haben die Kraft, sind aber gleichzeitig blind dafür. Und das ist genau der große und bedeutende Wert, den Nicht-Energie-Typen ins Spiel bringen. Sie sind in dieser Form inkarniert, um über Energie zu lernen und ihre Gesetze zu verstehen. Niemand kann Energie 

Das Leben pulsiert mit einer Intensität durch ihren Körper, die für ihre sensiblen wahrnehmenden Systeme schnell zu viel werden kann. Es kann ihre Schaltkreise durchbrennen. Aber sie sind süchtig nach dem Leben und wollen mehr. Sie spüren den Punkt des Aufhörens nicht, bis es zu tiefer Erschöpfung oder zu Burn-Out kommt. 

Bevor diese Menschen lernen, wie sie mit der Energie ihrer Mitmenschen umgehen, leiden sie. Denn die Konditionierung durch Generatoren und Manifestoren – setze deine eigene Energie ein, sei nicht faul, stecke Kraft rein, generiere und manifestiere – ist die ultimative Falle. Sie sind in eine Welt der dominanten Energie-Typen hineingeboren, wo Energie Macht ist.

Wo sie von allen Richtungen bedrängt werden, Kraft einzusetzen, die sie nicht haben. Für Nicht-Energie-Typen ist es hilfreich zu lernen, dass Aussagen über ihr Energie-Niveau Projektionen sind und nicht sie persönlich ansprechen. Denn ihr Wesen drückt sich nicht durch Kraft aus, sondern durch ihre  Wahrnehmung und ihre individuell angelegten Potenziale. Daher ist die Lösung für ihr Dilemma ihre Wahrnehmung, ihre Weisheit. 

Den Energie-Typen geht es nur darum, wie sie ihre Energie befriedigend oder im Frieden einsetzen können. Sie haben die Kraft, sind aber gleichzeitig blind dafür. Und das ist genau der große und bedeutende Wert, den Nicht-Energie-Typen ins Spiel bringen. Sie sind in dieser Form inkarniert, um über Energie zu lernen und ihre Gesetze zu verstehen. Niemand kann Energie sehen wie sie.

sehen wie sie. Energie-Typen brauchen einen Spiegel ihrer Energie, ein Feedback. Und das kommt von Nicht-Energie-Typen. Nicht-Energie-Typen sind also für Bewusstheit und Entwicklung da. Sie sind hier, um dem Leben zum nächsten Level zu verhelfen. Wenn man von ihnen verlangt, sich wie Arbeiter durchs Leben zu bewegen, ist das sehr schädlich für sie. Es geht vielleicht, wenn sie jung sind. Sie können zum Lernen in die Rollen von Generatoren schlüpfen. Aber nur, um die Welt der Arbeiter zu studieren und zu verstehen – und allmählich in eine Position zu gelangen, in der sie nicht mehr arbeiten, sondern die Arbeit der anderen koordinieren, leiten, verfeinern und diese zum Erfolg oder zu einer Verbesserung führen. Dies ist ihre authentische Rolle. 

Aktuell in unserer Gesellschaft: Nicht-Energie-Typen werden von Generatoren als faul bezeichnet und so dazu konditioniert, ihre eigenen Grenzen zu missachten. Von Manifestoren werden sie konditioniert, kraftvoll-autonom zu handeln, obwohl sie hier sind, um von anderen ins Boot geholt zu werden und dann ihre Weisheit zu teilen. Für sie kann das Überleben zunächst eine brutale Erfahrung sein und es wird erst dann leichter, wenn sie sich richtig positioniert haben. In die Welt der Energie-Typen hineingeboren müssen sie einen Entwicklungsweg gehen, um dort hinzukommen. Aufgrund ihres Dilemmas ergibt sich oft ein natürliches Interesse, Systeme oder Energie zu studieren. So werden sie allmählich mit ihrer Gabe der Wahrnehmung erkannt und finden zu ihrem wahren Leben.

sehen wie sie. Energie-Typen brauchen einen Spiegel ihrer Energie, ein Feedback. Und das kommt von Nicht-Energie-Typen. Nicht-Energie-Typen sind also für Bewusstheit und Entwicklung da. Sie sind hier, um dem Leben zum nächsten Level zu verhelfen. Wenn man von ihnen verlangt, sich wie Arbeiter durchs Leben zu bewegen, ist das sehr schädlich für sie. Es geht vielleicht, wenn sie jung sind.

Sie können zum Lernen in die Rollen von Generatoren schlüpfen. Aber nur, um die Welt der Arbeiter zu studieren und zu verstehen – und allmählich in eine Position zu gelangen, in der sie nicht mehr arbeiten, sondern die Arbeit der anderen koordinieren, leiten, verfeinern und diese zum Erfolg oder zu einer Verbesserung führen. Dies ist ihre authentische Rolle. 

Aktuell in unserer Gesellschaft: Nicht-Energie-Typen werden von Generatoren als faul bezeichnet und so dazu konditioniert, ihre eigenen Grenzen zu missachten. Von Manifestoren werden sie konditioniert, kraftvoll-autonom zu handeln, obwohl sie hier sind, um von anderen ins Boot geholt zu werden und dann ihre Weisheit zu teilen. Für sie kann das Überleben zunächst eine brutale Erfahrung sein

und es wird erst dann leichter, wenn sie sich richtig positioniert haben. In die Welt der Energie-Typen hineingeboren müssen sie einen Entwicklungsweg gehen, um dort hinzukommen. Aufgrund ihres Dilemmas ergibt sich oft ein natürliches Interesse, Systeme oder Energie zu studieren. So werden sie allmählich mit ihrer Gabe der Wahrnehmung erkannt und finden zu ihrem wahren Leben.

Energie-Typen brauchen einen Spiegel ihrer Energie, ein Feedback. Und das kommt von Nicht-Energie-Typen. Nicht-Energie-Typen sind also für Bewusstheit und Entwicklung da. Sie sind hier, um dem Leben zum nächsten Level zu verhelfen. Wenn man von ihnen verlangt, sich wie Arbeiter durchs Leben zu bewegen, ist das sehr schädlich für sie. Es geht vielleicht, wenn sie jung sind.

Sie können zum Lernen in die Rollen von Generatoren schlüpfen. Aber nur, um die Welt der Arbeiter zu studieren und zu verstehen – und allmählich in eine Position zu gelangen, in der sie nicht mehr arbeiten, sondern die Arbeit der anderen koordinieren, leiten, verfeinern und diese zum Erfolg oder zu einer Verbesserung führen. Dies ist ihre authentische Rolle. 

Aktuell in unserer Gesellschaft: Nicht-Energie-Typen werden von Generatoren als faul bezeichnet und so dazu konditioniert, ihre eigenen Grenzen zu missachten. Von Manifestoren werden sie konditioniert, kraftvoll-autonom zu handeln, obwohl sie hier sind, um von anderen ins Boot geholt zu werden und dann ihre Weisheit zu teilen. Für sie kann das Überleben zunächst eine brutale Erfahrung sein und es wird erst dann leichter, wenn sie sich richtig positioniert haben.

In die Welt der Energie-Typen hineingeboren müssen sie einen Entwicklungsweg gehen, um dort hinzukommen. Aufgrund ihres Dilemmas ergibt sich oft ein natürliches Interesse, Systeme oder Energie zu studieren. So werden sie allmählich mit ihrer Gabe der Wahrnehmung erkannt und finden zu ihrem wahren Leben.

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